27. Juni 1976 – eine Gruppe palästinensischer und deutscher Terroristen kapert die Air France Maschine 139 auf ihrem Flug von Tel Aviv nach Paris und erzwingt eine Landung in Entebbe, Uganda. Die israelischen Geiseln an Bord sollen gegen palästinensische Gefangene ausgetauscht werden. Mit einem Ultimatum von nur einer Woche muss die Regierung in Israel eine schwerwiegende Entscheidung treffen – durchbricht sie ihre bisherige Maxime, mit Terroristen nicht zu verhandeln? Es folgen 7 Tage in Entebbe, die sowohl die Politiker als auch die Kidnapper ans Äußerste bringen…
Fesselnd, authentisch und ein kraftvolles Plädoyer für den Frieden: 7 TAGE IN ENTEBBE ist inspiriert von den außergewöhnlichen Ereignissen einer der gewagtesten Rettungsaktionen in der Geschichte terroristischer Geiselnahmen. Ein intelligenter und hochspannender Thriller über die menschliche Natur in Ausnahmesituationen und wie individuelle Entscheidungen den Lauf der Geschichte beeinflussen können. Meisterlich inszeniert wurde 7 TAGE IN ENTEBBE von José Padilha, der u.a. als Regisseur von „Narcos“, „Tropa de Elite“ und „Robocop“ für Aufsehen sorgte, in den Hauptrollen brillieren die Oscar®– und Golden Globe®-nominierten Schauspieler Daniel Brühl („Rush – Alles für den Sieg“) und Rosamund Pike („Gone Girl“). Mit einer ebenso starken Performance begeistern Lior Ashkenazi („Footnote“) in der Rolle von Yitzhak Rabin, Eddie Marsan („Jonathan Strange & Mr Norrell“) als Shimon Peres und Omar Berdouni („Flug 93“). 7 TAGE IN ENTEBBE ist eine Produktion von Participant Media und Working Title Films.
7 TAGE IN ENTEBBE feiert im Wettbewerb der Berlinale 2018 (außer Konkurrenz) seine Weltpremiere.